Taekwondo Selbstverteidigung (Hosinsul)

Die Selbstverteidigung ist ein Nebeneffekt des Taekwondo. Natürlich sind alle Übungen darauf ausgerichtet, sich auch im Ernstfall gegen einen Gegner behaupten zu können. Einige spezielle Selbstverteidigungs-Techniken („Hosinsul“) ermöglichem dem Geübten dann auch, Angreifer schnell abzuwehren und unter Kontrolle zu bringen.

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Es ist jedoch einiges an Training erforderlich, derjenige der schnell ein paar Tricks für die nächste Schlägerei sucht, wird hier nicht fündig werden. Erst in höheren Graduierungen wird auch der Kampf gegen Gegner gezielt mit Trainingskämpfen geübt.

Auf alle Fälle stärkt Taekwondo das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und trägt schon allein dadurch dazu bei, auch in Konfliktsituationen kühlen Kopf zu bewahren und sich behaupten zu können.

Aus aktuellem Anlass – auf Grund der gehäuften Überfälle auf Mädchen und Frauen – sei darauf hingewiesen, dass TAEKWONDO BADEN das ganze Jahr über im Verlauf des Trainings permanente Selbstverteidigung anbietet. Eine Reihe von bestens ausgebildeten Trainern, allesamt geprüfte Lehrwarte, stehen für ein effizientes Training 5 x in der Woche zur Verfügung.
Um den gewünschten Erfolg erzielen zu können, muss jedoch über einen längeren Zeitraum als dies in Schnellsiedekursen vermittelt wird, geübt werden. Im Notfall kommen verschiedenste Kriterien zusammen, die ein reflexartiges Agieren und nicht ein Überlegen – welche Übung verwende ich nun – notwendig machen.

Es werden nicht nur klassische Koreanische Selbstverteidigungstechniken gelehrt, denn Taekwondo Baden verfügt auch über einen kompetenten Jiu-Jitsu und einen Judo Trainer um im Ernstfall auf vielfältige Techniken zurückgreifen zu können.